Dienstag, 10. September 2013

wasistliebe

Und er schlang seine Arme um ihren Oberkörper. Sie blickte zu ihm hinauf und lächelte. Seine Augen leuchteten, er nahm ihren Kopf zwischen beide Hände und beugte sich herunter. Ihre Lippen waren einander so nah, dass sie sich fast berührten. Sie spürte seinen Atem im Gesicht und beugte sich noch ein Stück weiter nach vorn, sodass ihre Lippen auf seinen Lagen. Weich und warm waren sie und sie schmeckten ein bisschen nach dem Pfefferminzkaugummi, den er gerade noch im Mund hatte. Durch ihren Körper strömte ein wundervolles Gefühl, von der Zehenspitze bis in die letzte Haarspitze. Nie hatte sie so etwas vorher erlebt. Eine Welle des Glücks überrollte sie.

Sie drängte sich näher an ihn heran. Auch sein restlicher Körper war wunderbar warm und sie fühlte sich beschützt. Eine Gänsehaut bildete sich auf ihren Armen. Seufzend ließ sie sich nun ganz in den Kuss fallen und vergaß alles um sich herum. Sie wusste: diesen Jungen würde sie für nichts und niemand in der Welt hergeben und wollte ihn nie verlieren.

Als sie ihm wieder in die Augen blickte, sah sie, dass er das gleiche fühlte. Sie nahm sich vor alles für ihn zu geben und um ihn zu kämpfen, in jeder Situation. Vor Glück lachend fasste sie ihn an den Händen und tanzte mit ihm durchs Zimmer. Noch wusste sie ihr Gefühl nicht zu beschreiben, denn das, was sie empfand war eine völlig neue Erfahrung.

Freudig warf sie sich in seine Arme und sie fielen zusammen aufs Bett. Ihr Herz klopfte und wieder sah sie in seine Augen. Auf einmal wusste sie es:
DAS IST LIEBE.!?


„Wow“, sagte meine Freundin als sie den Text las: „ Wenn es so etwas doch nur in echt geben würde….“ „ Das gibt es!“, sagte ich: „ Mir geht es genau SO“.

Donnerstag, 22. August 2013

ohne titel

Vernebelt, entfernt, verlassen
für immer
kein Geräusch, kein Ton
nur Schweigen.
Hoffst auf den Schimmer
am Ende des Tunnels
was passiert weißt du nimmer

Unbekannt

Dienstag, 6. August 2013

holday- spain ♥

The unknown distance to the great beyond
Stares back at my grieving frame
To cast my shadow by the holy sun
My spirit moans, with a sacred pain        the killers







Mittwoch, 29. Mai 2013

weird

manchmal merkt man, dass freunde die man immer zu den engsten und liebsten gezählt hatte, es nicht wert sind. eigentlich solllten freunde doch grade das tun: hinter einem stehen, seine probleme anhören, auch mal bestätigen, dich vor den anderen verteidigen, dich beruhigen und trösten, dir ein küsschen geben und sagen "alles wird wieder gut", vorbei kommen mit einer großen tafel schokolade wenn es dir schlecht geht auch ohne, dass du es erwähnt hast, dir vertrauen und geheimnisse erzählen, von sich aus, auch deine geheimnisse behalten, in jeder situation zu dir stehen und nicht plötzlich die Seiten wechseln.... FÜR DICH DA SEIN.
doch manchmal wenn es dann wirklich darauf ankommt, die freundschaft so to say getestet wird und aufs aüßerste strapaziert, wenn man eigentlich einer anderen meinung ist und überhaupt keine lust hat mal drüber nachzudenken wie es dem andern wirklich geht, ist man einfach um vor dem rest cool zu sein gegen dich. einfach so. dummheit oder so. ignoranz. sind das freunde, die lieber problemen aus dem weg gehen die dich angehen um konversation zu vermeiden. die lieber sich selbst schützen als dich. oder einfach keinen bock haben, ganz solide ausgedrückt. darüber kann man streiten aber eines ist doch sicher: ein richtiger freund wäre ANDERS!